Griechenland: noch ist die Tür offen

aber nur noch eine Milliksekunde lang

Jean-Claude Junker hat gerade in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, daß die Tür für Griechenland noch offen ist, aber wir bereits in der letzten Millisekunde sind!

Inzwischen können die Griechen teilweise kein Geld mehr aus den Automaten ziehen und teilweise werden nur Beträge bis zu 60 Euro ausbezahlt! Viele griechische Bürger stehen in Schlangen an den Geldautomaten, weil diese Angst haben, kein Geld mehr abheben zu können! Auch haben viele bereits Lebensmittel gehortet und man muß damit rechnen, daß in Griechenland die Wirtschaft vollständig zum erliegen kommt, wenn sich die Politiker der griechischen Regierung nicht schnell bewegen und an den Verhandlungstisch der EU zurück kehren und vernünftige Pläne für einen Schuldenabbau vorlegen!

So wurden in den letzten Wochen und Monaten bereits von vielen Bürgern Gelder ins Ausland transferiert!

Die Europäischen Aktien-Kurse rauschten um etliche Prozent-Punkte nach unten und haben sich im Moment wieder etwas gefangen!

Griechenland in wenigen Tagen Bankrott

Griechenland hat die Verhandlungen mit der EU als vertane Zeitverschwendung bezeichnet

und hat heute, den 16. Februar 2015, die weiteren Verhandlungen mit der EU abgebrochen. Aussage von Athen war: Man bräuchte auch keine Hilfe von der EU

Damit steht fest, wenn nicht noch in den letzten Tagen ein Einlenken der griechischen Regierung erfolgt und der Bitte von Griechenland dann auch Europa noch noch nachkommt!

Aber viele Bürger der EU wollen Griechenland auch nicht mehr!

Zerbricht das Euro-Land

26.Mai 2011: Diese Frage stellen sich immer mehr Bürger und Anleger und auch bereits im Fernsehen, wurde schon öfter darüber diskutiert!

Griechenland ist heftig verschuldet und benötigt erneut Kredite und Bürgschaften, um weiterhin wirtschaften zu können. Portugal wurden Finanzspritzen bereits zugesagt und Irland hat ebenfalls bereits die Anfrage an die EZB (Europäische Zentralbank) für eine weitere Finanzspritze gestellt.

Die Gefahr ist also nicht zu unterschätzen und daher fällt der Euro-Kurs wieder, aber die Inflation bleibt momentan noch im normalen Rahmen, könnte aber schnell auch umkippen!

Die Staaten müssen endlich dafür sorgen, daß Banken, die Kredite von der EZB aufnehmen und diese an Staaten verleihen, die Zinsen drosseln und daß nicht nur diese die Nutznießer der weiterhin schleichenden Finanzkrise bleiben.

Es hat sich nämlich überhaupt nichts geändert! Versprochen wurden vor 2 Jahren, daß man die Banken besser überwachen wollte, die Manager-Gehälter beschränken und ggf. auch einfrieren wollte und was sehen wir? Genau es hat sich nichts geändert! Die Bürger, insbesondere in den südlichen Staaten, wie Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, leiden ganz erheblich, zahlen teilweise die gleichen Kosten für die Lebenserhaltung, dies jedoch bei erheblich niedrigeren Löhnen!

Frau Angela Merkel (CDU) machte im Bezug auf die Lebenszeitverlängerung und der erneuten Anfragen auf weitere Wirtschaftsspritzen von der EU, eine blödsinnige und unfaire Aussage und benannte dabei sogar die Staaten beim Namen: «Portugal, Spanien, Griechenland» in etwas sinngemäß:

«jetzt sollen aber mal die südlichen Länder auch Ihre Lebensarbeitszeiten verlängern!»

Dies hat in den betroffenen Ländern zu einem Unmut der dort lebenden Bürger, insbesondere in Spanien, geführt – mit Recht:

Deutschland hat viele höhere Löhne, mindestens doppelt so hoch, wie in Spanien. Die Lebensarbeitszeit ist in Spanien höher und dabei hat Deutschland auch die meisten Urlaubstage! Und die wöchentliche Arbeitszeit von Spaniern liegt dabei ebenfalls noch höher!

Frau Merkel möge in der Zukunft bitte daran denken, daß solche ungerechtfertigten «Schüsse», ihr überhaupt nicht gut tun und daß diese auch vollkommen unqualifiziert sind und sich auch auf ihre künftigen Wählerstimmen mit auswirken können!

Griechland-Rettunspaket beschlossen

11. Mai 2010: Deutschland unterstützt Griechenland durch ein Rettungspaket in Höhe von 22 Milliarden Euro. Rentner sind sauer!

Europa hat insgesamt 750 Milliarden Euro für «Pleite-Länder» bereit gestellt. Deutschland hat ein zusätzliches Paket in Höhe von 22 Milliarden Euro für Griechenland beschlossen. Dagegen sind die Bürger, insbesondere Rentner, die 30 bis 40 Jahre Steuern gezahlt haben und die erneut eine Nullrunde bei der Anpassung der Renten, sauer! So bleibt den Rentnern, nach ständigen Kostensteigerungen und immer weiteren zusätzlichen Beteiligungen bei ärztlicher Versorgung immer weniger Geld über. Aber auch der arbeitenden Bevölkerung bleibt immer weniger übrig, durch Erhöhung von Steuern und Kosten!

Trotz Verabschiedung des Rettungspaketes, fällt weiter der Euro-Kurs! Der Dax fällt und man vermutet eine Inflation!

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Euro fällt – Zweite Wirtschaftskriese möglich!

09.03.2010 Unfassbar strudeln wir Welt-Bürger offensichtlich in eine 2. Wirtschaftskriese, ausgelöst durch korrupte und unfähige Machenschaften von Politikern in Griechenland. Täglich, häufen sich die Meldungen, daß Griechenland pleite ist und den Euro ganz erheblich schwächt! Gleichzeitig wurden aus Griechenland, Behauptungen geäußert, daß manche anderen EU-Staaten an dieser Misere mit schuld wären, insbesondere wurden hier alte, abgeleierte Vorwürfe bezgl. des 2. Weltkrieges gegen Deutschland, geäußert!

Leute, laßt Euch dennoch nicht das Essen, beim griechischen Nachbar-Restaurant vermiesen, überlegt aber dennoch, ob Ihr in einem Land Urlaub machen wollt, daß hinter Eurem Rücken über Euch herzieht und dabei auch noch von der EU unterstützt wird! Es gibt doch so viele schöne nettere Gegenden, in denen Sie Urlaub machen können, wie hier an der Costa Tropical !

Euro schwer angeschlagen – er fällt

15.02.2010 Gerüchte kamen bereits auf, daß Griechenland aus der Euro-Zone verwiesen wird. Diverse Unterstützungs-Massnahmen laufen bereits. Aber auch andere Länder in Europa, haben in den letzten Jahren nicht optimal gewirtschaftet, man kann nur hoffen, daß die anlaufenden Hilfen, schlimmeres verhindern.

Obwohl der Kurs dadurch für Domains wieder steigt, konnte 1awww.com die Preise erneut senken. Sie finden die aktuelle Preissenkung, Stand: 15. Februar 2010 auf der Seite:

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