Spanien – Kriese und Juan Carlos erklärt, er will zukünftig keine Elefanten mehr ermorden

Den 2. Teil vorweg – ich fasse es wirklich nicht, denn Juan Carlos hat kürzlich erklärt, er will in Zukunft keine Elefanten mehr ermorden.

Viele Spanier regen sich darüber auf, daß das Königshaus fleißig Gelder verschwendet, während spaniens Bürger ihren Gütel immer enger schnallen müssen und immer mehr verzweifeln. Der eine Sohn des Königshauses macht überall Millionen-Schulden und keiner reagiert. Aber was nun Juan Carlos in den letzten Monaten getrieben hat, setzt allem die Krone auf! Er hat auf einer Elefanten-Jagt in Afrika, selbst einen Elefanten erschossen!

Wir wissen alle, daß Elefanten unter Artenschutz stehen und inzwischen sehr selten geworden sind. Wie kann ein König eines EU-Staates, der seinem Volk ein Vorbild sein soll, sich dem hingeben arten geschützte Tiere «abzuknallen»?

Ein Elefant ist ein Lebewesen und nicht ein Objekt. Ein Bürger, der in die EU einreist und eine unter artenschutz stehende Pflanze oder Tier einführt, wird pro Artikel bis zu 50.000 Euro bestraft. Ein Elefant, der zwar nicht eingeführt, aber ermordet wird, müßte eine Strafe verursachen nach folgender Berechnung: seltene Muschel 50.000 Euro (Gewicht 200 Gramm) x 7500kg (Gewicht Elefant) * 5 (oder geteilt durch 0,2) = eine Strafe von 1.875 Millionen Euro (also ca. 1,9 Milliarden) !

Spanien ist voll in der Kriese, immer mehr Bürger haben keine Arbeit und viele können ihre Mieten nicht mehr bezahlen. In den Städten, wie Malaga, Madrid und Barcelona, leben immer mehr Bürger auf der Straße und versuchen nur zu überleben! Der Staat hat kein Geld mehr,  diese Aussage wird in den lezten 2 Tagen ständig im Fernsehen veröffentlicht! In Zukunft bezahlen auch die Krankenkassen den älteren Bürgern die Medikamente nicht mehr in voller Höhe, Rentner werden beschnitten und die Renten sind um ein Vielfaches geringer, als in anderen EU-Staaten!

Studenten sollen in Zukunft pro Einschreibung 800 Euro zahlen. Ein Studium über 4 – 5 Jahre kann so mehrere Tausend Euro kosten und damit wird das Bildungswesen, daß in Spanien schon sehr schlecht ist, in Zukunft nur noch für die Reichen zugänglich werden, denn die normale Schicht, kann sich eh kaum noch etwas leisten!

So blind kann doch wohl keiner sein!

Bereits seit dem 20. September 2010 gehen Gerüchte um,
daß die USA neue Dollar-Noten drucken will!

Nach unserer Auffassung, sollen hier nicht nur «neue» Geldscheine gedruckt werden, um diese,  gegen bestehende auszutauschen! Man wird wohl eher mehr Noten ausgeben, als diese im gleichen Gegenwert auf dem Markt waren und 1:1 ausgetauscht werden, sondern um neue Finanzmärkte zu erschließen!

Ob das wohl gut gehen wird?

Normal ist es so, daß wenn «künstlich» das vorhandene Geldguthaben, z.B. durch Drucken von neuen Geldscheinen, sich dies auf die Inflation auswirken wird! Es ist also zu erwarten, daß der Dollar dadurch nicht bestärkt wird, sondern dieser längerfristig absinken wird!

Auch das dürfen Sie nicht vergessen:

Die USA verfügt über das größte Vermögen an «gebunkerten Dollar-Aufkommen» (Fort-Nox und Co.) – dennoch bleibt fraglich, wieviel davon wirklich noch in den Reserven vorhanden ist!

Dennoch ist klar:

Der Euro, ist für viele weltweiten Staaten, inzwischen ein konstantes Zahlungsmittel, welcher weltweit akzeptiert wird und weiterhin an Bedeutung findet! Selbst die letzte Wirtschaftskrise, die eigentlich in den USA ausgelöst wurde und sich überwiegend nur durch Spekulationen von «Bankern, mancher Großbanken in den EU-Staaten», sich auch auf Europa ausgeweitet hat, konnte innerhalb von 2 Jahren bewältigt werden!

Europa boomt, selbst wann das in Griechenland, Spanien und Portugal noch nicht angekommen ist!

Hohe Gewinne einstecken, bei niedrigen Investitionen

23.06.2009:

Sie werden es kaum glauben, aber es ist möglich auch ohne unsichere Aktien zu kaufen und ohne hohe Ersparnisse in Banken zu verlieren oder in Baugrundstücke und Wohnungen fehl zu investieren, mit Ideen und extrem wenig Kapitaleinsatz, hohe Gewinne zu erzielen!

Es ist möglich, mit nur wenigen Euros, oftmals unter 8 Euro, mehrere 100 – 500 Euro oder sogar auch mehrere Tausend Euros zu verdienen! Dabei spielt der Dollarkurs nur eine untergeordnete Rolle, ist aber im Moment der Investition durch den besseren Kurs natürlich viel interessanter!

Ihr Risiko ist im Regelfall nur Ihr eigener Einsatz und es entstehen auch keine Abschlußgebühren. Sie investieren einfach und günstig in Domains und ähnlich, wie bei einer Aktie, entscheiden Sie später nur noch, ob Ihnen das Gebot ausreicht, um die Domain zu verkaufen! Dabei sind zusätzlich Ihre Ideen von entscheidender Wichtigkeit, um Ihre Gewinn-Chancen zu maximieren.

Auch wenn Sie kein Profi sind, wir lernen Ihnen dies:

Im Wesentlichen liegt Ihr Aufwand wie folgt:

a) Sie überlegen sich eine gute Domain
b) Sie prüfen die Kosten
c) Sie registrieren die Domain auf Ihren Namen (Sie werden Inhaber), wobei Sie den Preis direkt bezahlen (entweder per PayPal, MicroPayment, Überweisung)
d) Sie schalten die Domain zu einem Domain-Verkäufer oder Versteigerer oder auf einer  eigene Seite, was in der Regel nichts kostet oder bei einer eigenen Seite weniger als 20 Euro für das gesamte Jahr!

Der Aufwand von b) bis d) liegt bei der ersten Registrierung bei nur ca. 15 Minuten und für künftige Registrierungen dauert dies nur noch ca. 5 Minuten und bei Sammel-Registrierungen  von gleich mehreren Domains in einem Schritt, nur noch diese 5 Minuten für alle Domains, die Sie in einem Schritt registrieren!

Was ist eine Domain, was hat diese für eine Bedeutung und was man sonst so wissen sollte:

Domain bedeutet übersetzt «Herrschaft» und diesen Rang haben bereits die Domains in unserem heutigen elektronischen und verkabelten Netzwerk – auch oft Internet genannt!

Domains verweisen im üblichen auf Webseiten, Webserver, ganze Systeme und werden immer knapper und manche Domains wurden schon für über 300.000 Euro verkauft!

Es gibt dabei Domains in erster Ebene, sogenannte First-Level-Domains, dies sind im WWW (World-Wide-Web, wie das Internet sonst so genannt wird), überwiegend die Länderkennzeichen, wie DE, US, GB, CH, AT, FR, usw. First-Level-Domains können normal sterbliche in der Regel nie registrieren, diese sind nur den weltweiten Staaten oder bei manchen generischen Domains großen Organisationen vorbehalten.

Interessanter sind für Internet-Seiten-Betreiber und auch Investoren, die sich in diesem Markt etablieren wollen, die Domains in der zweiten oder dritte Ebene, den sogenannten Second-Level-Domains bzw. Third-Level-Domains. Eine 2nd-Level-Domain setzt sich zusammen aus einem Namen oder einer Nummer, EINEM PUNKT und der 1st-Level-Domain. z.B. Name = Karstadt, 1st-Level-Domain DE für Deutschland, also Karstadt.de

Mögliche Domains wären also als 2nd-Level-Domains: liebe.de, freunde.de, witze.de, spass.de, geld.de usw… – und Sie werden feststellen, daß die meist gängigsten nicht mehr registrierbar sind, weil durch andere belegt!

Sie können aber auch in anderen Staaten oder generischen Domains registrieren. Sie müssen dabei jedoch ein Gefühl entwickeln, ob Ihre erfundene Domain, sofern diese frei ist, auch so interessant ist? Beachten Sie dabei, daß Ihnen keine Grenzen in den Worten, in der Wahl der Sprache oder Ihren erfundenen Abkürzungen in jeglicher Kombination gegeben sind! Sie haben also Milliarden x Milliarden Möglichkeiten, gewinnbringende Domains zu erfinden!

Was Sie nicht dürfen:

Im Grundsätzlichen: Sie dürfen niemals die Rechte anderer verletzen!

Dazu gehört:

a) Sie dürfen die Rechte und Pflichten der jeweiligen Domain-Registrierungsstellen nicht verletzen. Im Allgemeinen z.B. Domains verwenden, die gegen Gesetze des Staates, in dem die Domain registriert wird, verstoßen oder beleidigend sind!
b) Sie dürfen geschützte Markenrechte nicht verletzen, des Landes-Bereiches der Registrierungsstelle oder der ggf. übergeordneten Unionen

Sie müssen hierfür ein Feingefühl entwickeln und auch die Bedingungen studieren, die z.B. für die generischen Domains und der europäischen Länder ziemlich gleich sind und relativ einfach sind!

Ansonsten gilt vorerst grundsätzlich, wer die Domain erfolgreich registriert hat, ist der jeweilige Domain-Inhaber:

a) Dies gilt für den beauftragten und bezahlten Zeitraum im Regelfall von mindestens 1 Jahr und wird in der Regel automatisch verlängert, wenn nicht rechtzeitig verkauft oder gekündigt.
b) Die jeweilige Registrierungsbehörde kann grundsätzlich einer Registrierung im Nachhinein widersprechen, in der Regel, wird der bezahlte Betrag wieder gut geschrieben, es sei denn, der Registrierende hat gegen Gesetze und Vorlagen verstoßen!
c) Ein Rechteinhaber kann jederzeit seine Rechte wahrnehmen, wenn ein Registrierender die des Inhabers mißachtet hat. Er kann auch sofort gerichtlich vorgehen, wird jedoch im Regelfall  den Kontakt via Mail etc. vorweg wählen, um das eigene Prozeßrisiko zu verringern!