Griechenland in wenigen Tagen Bankrott

Griechenland hat die Verhandlungen mit der EU als vertane Zeitverschwendung bezeichnet

und hat heute, den 16. Februar 2015, die weiteren Verhandlungen mit der EU abgebrochen. Aussage von Athen war: Man bräuchte auch keine Hilfe von der EU

Damit steht fest, wenn nicht noch in den letzten Tagen ein Einlenken der griechischen Regierung erfolgt und der Bitte von Griechenland dann auch Europa noch noch nachkommt!

Aber viele Bürger der EU wollen Griechenland auch nicht mehr!

Mehrwertsteuer in Spanien erhöht

Zum 1. September 2012 gilt in Spanien nun eine neue Mehrwertsteuer (IVA/VAT) von ehemals 18 % auf 21 % erhöht, auf allgemeine Verbrauchsgüter. Benzin bleifrei 95 kostet damit statt 1,55 Euro nun 1,58 Euro. Der Artikel war gerade fertig und im TV wird veröffentlicht 1,65 Euro/Liter/95er!

Der ermäßigte Steuersatz, der für Lebensmittel gilt, erhöht sich nur um 2 Prozentpunkte, also von 8 % auf 10 %. 10 Eier, die vorher 1,45 Euro gekostet haben, werden künftig 1,48 Euro kosten. Theater und Kino, die vorher unter den ermäßigten Steuersatz fielen, werden nun zum vollen Steuersatz versteuert!

Für eine Gasflasche, die in 2001 noch ca. 8 Euro kostete, bezahlen wir bereits 15,50 Euro. Der Preis wird künftig 15,89 Euro lauten. Benzin kostete ebenfalls vor ca. 10 Jahren nur ca. 80 Cent, heute also 1,58 Euro, also auch das Doppelte.

Spanien scheint so extrem unter Druck zu stehen, daß die Politiker meinen, sie könnten es mit einer Steuererhöhung, die in Spanien bestehende Kriese, auszugleichen?! Als Author dieses Artikels, erwarte ich genau das Gegenteil!

45 % Arbeitslosenquote in Andalusien, 45 % Arbeitslosenquote bei jungen Leuten unter 35 und in ganz Spanien 25 % Arbeitslosenquote von Personen über 35 – und dann eine schlecht funktionierende Arbeitslosenversicherung, die entweder nur 12 Monate oder nur 6 Monate zahlt.

Viele Familien stehen bereits jetzt schon ohne Geld da! Bisher konnten sich die spanischen Familen immer gegenseitig aushelfen, doch die Wirtschaft bricht mehr und mehr zusammen! So stehen inzwischen viele Wohungen und Häuser zur Vermietung, frei. Alleine am Strand von Velilla in Almuñécar, findet man hunderte von Schildern «se vende / se alquiler».

Etliche Barbesitzer schimpfen, daß sie lediglich 14 Tage den vollen Tourismus schöpfen konnten. Vor knapp 10 Jahren konnten die Bars/Restaurants 3 Monate Geld schöpfen! Wir kennen einige Barbesitzer, die schließen müssen! Die Besitzer haben die Illussion, daß Sie hier eine andere Arbeit finden! Da sind wir mal gespannt, was da noch auf uns zu kommt!

Marktwirtschaft ist: Nachfrage regelt den Preis – richtig – Spanien ist leider im Moment nicht besonders gefragt. Die Regierung ist so dumm, eine schlechte Wirtschaft mit Steuererhöhungen und Sanktionen ausgleichen zu wollen, daß kann nicht gut gehen! Man kann davon ausgehen, daß die Schwarzarbeit nun weiter steigen wird und sich Spanien zu «Griechenland» entwickeln wird, die haben ja auch einen Umsatzsteuersatz von 27 %! Deutschland mit einem guten Steuersatz von 19 %, muß scheinbar nicht erhöhen, da geht die Wirtschaft dann auch ausgeglichen gut nach oben!

Weitere neue Meldung: Ausländer, die Spanien besuchen und nicht Resident angemeldet sind, dürfen im Krankenhaus oder in den ärtzlichen Versorgungsstationen (Centro de Salud) bar bezahlen oder werden unter Umständen nicht mehr behandelt!

Man hätte «gut getan», wenn man fähige Kontrolleure aus Deutschland «angeheuert» hätte, die die Wirtschaft hier analysieren und Empfehlungen geben. Wie kann es angehen, daß Groß-Unternehmen, wie Telefonica, Movistar, Vodafone etc. hier die Kunden im Telefon-Bereich teurer als im anderen Eu-Ausland abkassieren, aber grundsätzlich die zugesagten Leistungen nicht erbringen! Wer bitte schön, soll denn hier Geld verdienen können, wenn die Infrastruktur nicht funktioniert und auch nicht funktionieren kann und ständig zusammen bricht?! Vorbildlich hat sich lediglich das Straßennetz (Autobahnen) und die Stromversorgung (Endessa) entwickelt, daß Telefonnetz ist nur gut in Großstädten, wie Madrid und Barcelona vernünftig ausgebaut.

Portugal muß ebenfalls Banken stützen

Heise hat vor ein paar Minuten berichtet, daß nun auch Portugal ihre Banken stützen muß! Wie Heise weiter berichtet, wird sich nun die Bankenkriese auch auf Portugal ausweiten! Vor ca. 2 Stunden berichteten wir bereits über Spanien – jetzt kommt die neue Meldung über Portugal – sind alle Südländer «bankrott» ? Wie wird sich das auf unseren Euro auswirken?

Euro-Kriese, zieht Spanien den Euro runter?

04. Juni 2012: Erneut Banken in Spanien abgestuft – Bankia Bank vor der Pleite? – dreht Spanien sich in die Richtung von Griechenland?

Der Euro steht bei 1,2322 – Der Dax ist unter 6000 Punkte gefallen – die Wirtschaft in Spanien erholt sich ebenfalls nicht – Die Arbeitslosenquote ist nur geringfügig zurück gegangen!

Arbeitslosenquote Spanien – aktuell:

Die Arbeitslosenquote bei Personen unter 25 Jahren, betägt diese ca 50,5 % !
Die Arbeitslosenquote der Personen über 25 Jahre, beträgt landesweit ca 24,3 % !
Insgesamt waren ungefähr 4.700.000 Arbeitnehmer arbeitslos!

Arbeitslosenquote nur Andalusien – aktuell:

1.329.605 Arbeitnehmer ohne Job = ca. 33,2 % Arbeitslosigkeit. Die Landesregierung Andalusien hat tatsächlich im Mai 26 Beratungsstellen geschlossen mit 90 Beratern.
Man will EU-Hilfe in Anspruch nehmen!

Bankia Bank pleite?

Die Spanische Regierung will die Bankia Bank (Sparkasse) mit aller Gewalt halten. Das könnte Spanien 23 Milliarden kosten! Die Europäische Zentralbank EZB dagegen, hat die Rettung der Bankia Bank abgelehnt!

Insgesamt wird dies Spanien weiter hinunter ziehen und man kann nur hoffen, daß sich die Spanien-Kriese nicht ausweiten wird, wie ähnlich in Griechenland. Die Gründe jedenfalls, sind sicherlich ausschlaggebend für die Kursentwicklung des Euros und des Daxes

Spanien – Kriese und Juan Carlos erklärt, er will zukünftig keine Elefanten mehr ermorden

Den 2. Teil vorweg – ich fasse es wirklich nicht, denn Juan Carlos hat kürzlich erklärt, er will in Zukunft keine Elefanten mehr ermorden.

Viele Spanier regen sich darüber auf, daß das Königshaus fleißig Gelder verschwendet, während spaniens Bürger ihren Gütel immer enger schnallen müssen und immer mehr verzweifeln. Der eine Sohn des Königshauses macht überall Millionen-Schulden und keiner reagiert. Aber was nun Juan Carlos in den letzten Monaten getrieben hat, setzt allem die Krone auf! Er hat auf einer Elefanten-Jagt in Afrika, selbst einen Elefanten erschossen!

Wir wissen alle, daß Elefanten unter Artenschutz stehen und inzwischen sehr selten geworden sind. Wie kann ein König eines EU-Staates, der seinem Volk ein Vorbild sein soll, sich dem hingeben arten geschützte Tiere «abzuknallen»?

Ein Elefant ist ein Lebewesen und nicht ein Objekt. Ein Bürger, der in die EU einreist und eine unter artenschutz stehende Pflanze oder Tier einführt, wird pro Artikel bis zu 50.000 Euro bestraft. Ein Elefant, der zwar nicht eingeführt, aber ermordet wird, müßte eine Strafe verursachen nach folgender Berechnung: seltene Muschel 50.000 Euro (Gewicht 200 Gramm) x 7500kg (Gewicht Elefant) * 5 (oder geteilt durch 0,2) = eine Strafe von 1.875 Millionen Euro (also ca. 1,9 Milliarden) !

Spanien ist voll in der Kriese, immer mehr Bürger haben keine Arbeit und viele können ihre Mieten nicht mehr bezahlen. In den Städten, wie Malaga, Madrid und Barcelona, leben immer mehr Bürger auf der Straße und versuchen nur zu überleben! Der Staat hat kein Geld mehr,  diese Aussage wird in den lezten 2 Tagen ständig im Fernsehen veröffentlicht! In Zukunft bezahlen auch die Krankenkassen den älteren Bürgern die Medikamente nicht mehr in voller Höhe, Rentner werden beschnitten und die Renten sind um ein Vielfaches geringer, als in anderen EU-Staaten!

Studenten sollen in Zukunft pro Einschreibung 800 Euro zahlen. Ein Studium über 4 – 5 Jahre kann so mehrere Tausend Euro kosten und damit wird das Bildungswesen, daß in Spanien schon sehr schlecht ist, in Zukunft nur noch für die Reichen zugänglich werden, denn die normale Schicht, kann sich eh kaum noch etwas leisten!

Zerbricht das Euro-Land

26.Mai 2011: Diese Frage stellen sich immer mehr Bürger und Anleger und auch bereits im Fernsehen, wurde schon öfter darüber diskutiert!

Griechenland ist heftig verschuldet und benötigt erneut Kredite und Bürgschaften, um weiterhin wirtschaften zu können. Portugal wurden Finanzspritzen bereits zugesagt und Irland hat ebenfalls bereits die Anfrage an die EZB (Europäische Zentralbank) für eine weitere Finanzspritze gestellt.

Die Gefahr ist also nicht zu unterschätzen und daher fällt der Euro-Kurs wieder, aber die Inflation bleibt momentan noch im normalen Rahmen, könnte aber schnell auch umkippen!

Die Staaten müssen endlich dafür sorgen, daß Banken, die Kredite von der EZB aufnehmen und diese an Staaten verleihen, die Zinsen drosseln und daß nicht nur diese die Nutznießer der weiterhin schleichenden Finanzkrise bleiben.

Es hat sich nämlich überhaupt nichts geändert! Versprochen wurden vor 2 Jahren, daß man die Banken besser überwachen wollte, die Manager-Gehälter beschränken und ggf. auch einfrieren wollte und was sehen wir? Genau es hat sich nichts geändert! Die Bürger, insbesondere in den südlichen Staaten, wie Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, leiden ganz erheblich, zahlen teilweise die gleichen Kosten für die Lebenserhaltung, dies jedoch bei erheblich niedrigeren Löhnen!

Frau Angela Merkel (CDU) machte im Bezug auf die Lebenszeitverlängerung und der erneuten Anfragen auf weitere Wirtschaftsspritzen von der EU, eine blödsinnige und unfaire Aussage und benannte dabei sogar die Staaten beim Namen: «Portugal, Spanien, Griechenland» in etwas sinngemäß:

«jetzt sollen aber mal die südlichen Länder auch Ihre Lebensarbeitszeiten verlängern!»

Dies hat in den betroffenen Ländern zu einem Unmut der dort lebenden Bürger, insbesondere in Spanien, geführt – mit Recht:

Deutschland hat viele höhere Löhne, mindestens doppelt so hoch, wie in Spanien. Die Lebensarbeitszeit ist in Spanien höher und dabei hat Deutschland auch die meisten Urlaubstage! Und die wöchentliche Arbeitszeit von Spaniern liegt dabei ebenfalls noch höher!

Frau Merkel möge in der Zukunft bitte daran denken, daß solche ungerechtfertigten «Schüsse», ihr überhaupt nicht gut tun und daß diese auch vollkommen unqualifiziert sind und sich auch auf ihre künftigen Wählerstimmen mit auswirken können!

So blind kann doch wohl keiner sein!

Bereits seit dem 20. September 2010 gehen Gerüchte um,
daß die USA neue Dollar-Noten drucken will!

Nach unserer Auffassung, sollen hier nicht nur «neue» Geldscheine gedruckt werden, um diese,  gegen bestehende auszutauschen! Man wird wohl eher mehr Noten ausgeben, als diese im gleichen Gegenwert auf dem Markt waren und 1:1 ausgetauscht werden, sondern um neue Finanzmärkte zu erschließen!

Ob das wohl gut gehen wird?

Normal ist es so, daß wenn «künstlich» das vorhandene Geldguthaben, z.B. durch Drucken von neuen Geldscheinen, sich dies auf die Inflation auswirken wird! Es ist also zu erwarten, daß der Dollar dadurch nicht bestärkt wird, sondern dieser längerfristig absinken wird!

Auch das dürfen Sie nicht vergessen:

Die USA verfügt über das größte Vermögen an «gebunkerten Dollar-Aufkommen» (Fort-Nox und Co.) – dennoch bleibt fraglich, wieviel davon wirklich noch in den Reserven vorhanden ist!

Dennoch ist klar:

Der Euro, ist für viele weltweiten Staaten, inzwischen ein konstantes Zahlungsmittel, welcher weltweit akzeptiert wird und weiterhin an Bedeutung findet! Selbst die letzte Wirtschaftskrise, die eigentlich in den USA ausgelöst wurde und sich überwiegend nur durch Spekulationen von «Bankern, mancher Großbanken in den EU-Staaten», sich auch auf Europa ausgeweitet hat, konnte innerhalb von 2 Jahren bewältigt werden!

Europa boomt, selbst wann das in Griechenland, Spanien und Portugal noch nicht angekommen ist!

30.08.2010 Was ist mit unserem Euro los?

Hatte am 6. August 2010 der Euro fast einen Kurs von 1,33 USD erreicht, wurde am 24. August 2010 ein Tiefststand von 1,26 USD erreicht.

Nur sehr spärlich, könnte man vermuten, daß er wieder leicht steigen wird, wenn man sich die letzten 5 Tage anschaut.

Heute am Montag, den 30.08.2010 08:26 Uhr steht der Kurs bei 1,27 USD. Eine spannende Woche wird erwartet

Euro gefestigt, Spanien zeigt salud

1. Juli 2010: Spanien kann sich selbst helfen … und benötigt keine Hilfe aus dem EU-Fonds!

Euro gewinnt innerhalb eines Tages 5 %, von 1,202 auf 1,2555

Diese Aussage wurde knapp vor einer Woche, vom Regierungschef Zapatero (übersetzt  Schuster), vor dem EU-Ausschuß getroffen!

Seit dem 1. Juli 2010 hat Spanien die IVA um 2 %-Punkte erhöht, von ehemals 16 % auf 18 %, was sich gleich positiv auf den Eu-Kurs ausgewirkt hat, dieser ist innerhalb eines Tages, von knapp 1,202 auf 1,255 gestiegen!

Spaniens Wirtschaft zeigt also, daß diese sich genauso positiv entwickeln kann, wie diese sich zuvor in Deutschland entwickelt hat. Ein weiterer Grund wird aber auch in den bisher erfolgten Spielen in der Fussball-WM gesehen, so haben Deutschland und auch Spanien bereits das 1/8 Finale geschafft und gehen nun ins 1/4 – Finale. Viele Fußballanhänger erwarten nun, daß sowohl Deutschland, als auch Spanien, diese schaffen und sich im Endspiel treffen!

Viele gönnen bereits heute, daß Spanien dann im Endspiel gegen Deutschland siegt und sich Spanien sowohl im Sport, wie auch in der Wirtschaft, hervorheben kann und alle Gerüchte wären «Schnee von gestern»!

Im Übrigen konnte man heute, am 1. Juli 2010, obwohl gerade die IVA gestiegen ist, in vielen Supermärkten feststellen, daß die Preise sich nicht erhöht haben, so hat Lidl diese Preise von 16 Notaren beglaubigen lassen und festgeschrieben – aber auch die spanische Kette Mercadona hat zugesichert, daß die Preise nicht erhöht werden! . Selbst in Almuñécar wurden die Parkgebühren nicht erhöht! Die Benzin-Preise sind vor einigen Tagen sogar gefallen und heute nicht gestiegen, so kostet hier ein Liter Benzin (95) nur 1,16 Euro, ferner ist der Urlaub an der Costa del Sol, so günstig, wie viele Jahre nicht zuvor!

Euro erholt sich wieder nach der Talfahrt der letzten Woche

15. Juni 2010 – Es scheint, als habe sich der Euro – Kurs nun endlich wieder gefangen:

Wir haben alle gezittert, als der Euro-Kurs sich in der letzten Woche unter die Marke von 1,20 Marke bewegt hat. Es scheint nun doch noch eine gute Woche zu werden, in der der Euro wieder an Wert gewinnt.

Klein-Investoren stürzen sich nun auf die Vorregistrierung von .CO – Domains, die im Juli 2010 in die Go-Live-Phase übergeht. Da gute Domain-Namen bei .COM-Domains kaum noch verfügbar sind, ist dies eine gute Alternative! Auch Sie sollten schnell handeln und sich Ihre .CO-Domain rechtzeitig vorreservieren, hierzu mehr Infos !