Englischer Independence-Day wird schnell zum Black-Friday

gbp_im_freien_fall
Der Zerfall des Commonwealth wurde durch das englische Volk beschlossen!

Schottland und Irrland haben angekündigt, ggf. in einem Referendum über den Austritt aus England (United Kingdom) erneut abstimmen zu lassen!

Anschließend möchten die beiden Staaten in jedem Fall der EU (europäischen Union) beitreten und sich ggf. sogar vereinen!

Die 7 Milliarden Euro, die England nun nicht bald nicht mehr in die Europäische Union (EU) zahlen muß, geht ihnen im 2. Schritt durch den Austritt von Schottland für nur die Steuerzahlungen auf Erdöl/Erdgas verloren!

Die Brexit-Befürworter verkünden nun, es werde künftig einen englischen Independence-Day (Unabhängigkeits-Tag) geben, der sich aber wohl eher für England zu einen Black-Friday entwickeln wird!

Das Pfund ist bereits enorm gefallen und wird sicherlich noch weiter fallen, insbesondere weil die Schotten und die Iren nun nicht mehr im vereinigten Königreich verbleibe wollen!

Weitere Artikel, die Sie interessieren könnten:

Englands Premier-Minister David Cameron hat Rücktritt erklärt

England (UK) tritt aus der EU (Europäischen Union) aus

Rückschlag für die extremen Parteien!

England (UK) tritt aus der EU (Europäischen Union) aus

gbp_im_freien_fallEngland hat sich für den Brexit entschieden

Mit knapper Mehrheit hat sich England für den Brexit, also den Austritt aus der europäischen Union entschieden!

Nachdem in den ersten Stunden die ersten Hochrechnungen einen Verbleib in Europa prognostizierten, hat sich nun das Endergebnis in genau die andere Richtig bewegt!

Dies hat ganz fatale Folgen für England (United Kingdom) und auch die EU (Europäische Union):

Das Pfund (GBP) war zwischenzeitlich bereits abgerutscht auf einen Wert von 1,20 USD – dem also tiefsten Wert (Absturz) seit über 31 Jahren (1985). Das Pfund befindet sich weiter auf Talfahrt!

Schottland hat vorher schon erklärt, daß wenn England aus der Europäischen Union (EU) austritt, daß Schottland ein neues Referendum fordern wird, weil es dann die UK (United-Kingdom) verlassen wird, um anschließend der Europäischen Union (EU) wieder bei zu treten! Damit gehen der UK extreme Steuereinnahmen verloren, denn alleine die Steuereinnahmen aus dem Erdöl aus Schottland betragen jährlich mehr als 7 Milliarden Euro (2012) und dies ist gerade mal der Betrag, den gesamt England an die Europäische Union (EU) gezahlt hat!

Der Finanzmarkt London wird zusammen brechen und Firmen, die vorher London als Finanzmarkt genutzt haben, werden ihre Firmen in die verbleibende europäische Union verlegen, wie z.B. Frankfurt oder Paris!

Die Arbeitslosenquote in England wird schnell um 25 % steigen! Viele produzierende Firmen werden England verlassen und zukünftig ihre Produkte in einem anderen europäischen Staat produzieren!

Für Europa bedeutet der Austritt England keine große finanzielle Einbußen. Die fehlenden 7 Milliarden, die sonst von England (UK) in die Europäische Union einbezahlt wurden, wird Deutschland aus der Portokasse zahlen, aber dafür erhält die EU auch einen starken Partner Schottland, daß über reichlich viele Bodenschätze verfügt, wie Erdöl!

Die größte Gefahr für Europa wird sein, daß die Gefahr eines 3. Weltkrieges sich um 30 % erhöht!

Lesen Sie auch:

Rückschlag für die extremen Parteien!

INTERNET-DOMAINS KRISENSICHER ?!

Griechenland: noch ist die Tür offen

aber nur noch eine Milliksekunde lang

Jean-Claude Junker hat gerade in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, daß die Tür für Griechenland noch offen ist, aber wir bereits in der letzten Millisekunde sind!

Inzwischen können die Griechen teilweise kein Geld mehr aus den Automaten ziehen und teilweise werden nur Beträge bis zu 60 Euro ausbezahlt! Viele griechische Bürger stehen in Schlangen an den Geldautomaten, weil diese Angst haben, kein Geld mehr abheben zu können! Auch haben viele bereits Lebensmittel gehortet und man muß damit rechnen, daß in Griechenland die Wirtschaft vollständig zum erliegen kommt, wenn sich die Politiker der griechischen Regierung nicht schnell bewegen und an den Verhandlungstisch der EU zurück kehren und vernünftige Pläne für einen Schuldenabbau vorlegen!

So wurden in den letzten Wochen und Monaten bereits von vielen Bürgern Gelder ins Ausland transferiert!

Die Europäischen Aktien-Kurse rauschten um etliche Prozent-Punkte nach unten und haben sich im Moment wieder etwas gefangen!

Griechenland in wenigen Tagen Bankrott

Griechenland hat die Verhandlungen mit der EU als vertane Zeitverschwendung bezeichnet

und hat heute, den 16. Februar 2015, die weiteren Verhandlungen mit der EU abgebrochen. Aussage von Athen war: Man bräuchte auch keine Hilfe von der EU

Damit steht fest, wenn nicht noch in den letzten Tagen ein Einlenken der griechischen Regierung erfolgt und der Bitte von Griechenland dann auch Europa noch noch nachkommt!

Aber viele Bürger der EU wollen Griechenland auch nicht mehr!

Kroatien ab heute in der EU

Wir begrüßen als weiteres EU-Land ab heute, den 01.07.2013 00:00 Uhr nun auch Kroatien. Kroatien hat nach jahrelangen Beitrittsverhandlungen am 09.12.2011 den Beitrittsvertrag in Brüssel unterzeichnet. Ab 00:00 Uhr verfügt durch den Beitritt von Kroatien die EU nun über 28 Mitgliedsstaaten. Die Feierlichkeiten fanden In Sagreb mit Feuerwerk und diversen Ansprachen diverser Politiker statt. Auch Frau Angelika Merkel (Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland), war zu diesen Feierlichkeiten geladen, hatte aber kurz zuvor Ihren Besuch abgesagt.

Offensichlicher Grund ist wohl, weil der Geheimdienstler Josip Perkovic, der einen Mord an einem Wissenschaftler in Deutschland ausführen ließ und seit der 80er von Deutschland gesucht wurde, von Kroatien auf Anforderung der Bundesrepublik Deutschland, nicht ausgeliefert wird. Durch ein kürzlich beschlossenes Gesetz in Kroatien wird die Auslieferung verhindert, wobei insbesondere die BRD sich stark gemacht hat, daß Kroatien der EU beitreten konnte.

Dennoch wünschen wir Kroatien alles Gute und herzlich willkommen in der Europäischen Union!

Mehrwertsteuer in Spanien erhöht

Zum 1. September 2012 gilt in Spanien nun eine neue Mehrwertsteuer (IVA/VAT) von ehemals 18 % auf 21 % erhöht, auf allgemeine Verbrauchsgüter. Benzin bleifrei 95 kostet damit statt 1,55 Euro nun 1,58 Euro. Der Artikel war gerade fertig und im TV wird veröffentlicht 1,65 Euro/Liter/95er!

Der ermäßigte Steuersatz, der für Lebensmittel gilt, erhöht sich nur um 2 Prozentpunkte, also von 8 % auf 10 %. 10 Eier, die vorher 1,45 Euro gekostet haben, werden künftig 1,48 Euro kosten. Theater und Kino, die vorher unter den ermäßigten Steuersatz fielen, werden nun zum vollen Steuersatz versteuert!

Für eine Gasflasche, die in 2001 noch ca. 8 Euro kostete, bezahlen wir bereits 15,50 Euro. Der Preis wird künftig 15,89 Euro lauten. Benzin kostete ebenfalls vor ca. 10 Jahren nur ca. 80 Cent, heute also 1,58 Euro, also auch das Doppelte.

Spanien scheint so extrem unter Druck zu stehen, daß die Politiker meinen, sie könnten es mit einer Steuererhöhung, die in Spanien bestehende Kriese, auszugleichen?! Als Author dieses Artikels, erwarte ich genau das Gegenteil!

45 % Arbeitslosenquote in Andalusien, 45 % Arbeitslosenquote bei jungen Leuten unter 35 und in ganz Spanien 25 % Arbeitslosenquote von Personen über 35 – und dann eine schlecht funktionierende Arbeitslosenversicherung, die entweder nur 12 Monate oder nur 6 Monate zahlt.

Viele Familien stehen bereits jetzt schon ohne Geld da! Bisher konnten sich die spanischen Familen immer gegenseitig aushelfen, doch die Wirtschaft bricht mehr und mehr zusammen! So stehen inzwischen viele Wohungen und Häuser zur Vermietung, frei. Alleine am Strand von Velilla in Almuñécar, findet man hunderte von Schildern «se vende / se alquiler».

Etliche Barbesitzer schimpfen, daß sie lediglich 14 Tage den vollen Tourismus schöpfen konnten. Vor knapp 10 Jahren konnten die Bars/Restaurants 3 Monate Geld schöpfen! Wir kennen einige Barbesitzer, die schließen müssen! Die Besitzer haben die Illussion, daß Sie hier eine andere Arbeit finden! Da sind wir mal gespannt, was da noch auf uns zu kommt!

Marktwirtschaft ist: Nachfrage regelt den Preis – richtig – Spanien ist leider im Moment nicht besonders gefragt. Die Regierung ist so dumm, eine schlechte Wirtschaft mit Steuererhöhungen und Sanktionen ausgleichen zu wollen, daß kann nicht gut gehen! Man kann davon ausgehen, daß die Schwarzarbeit nun weiter steigen wird und sich Spanien zu «Griechenland» entwickeln wird, die haben ja auch einen Umsatzsteuersatz von 27 %! Deutschland mit einem guten Steuersatz von 19 %, muß scheinbar nicht erhöhen, da geht die Wirtschaft dann auch ausgeglichen gut nach oben!

Weitere neue Meldung: Ausländer, die Spanien besuchen und nicht Resident angemeldet sind, dürfen im Krankenhaus oder in den ärtzlichen Versorgungsstationen (Centro de Salud) bar bezahlen oder werden unter Umständen nicht mehr behandelt!

Man hätte «gut getan», wenn man fähige Kontrolleure aus Deutschland «angeheuert» hätte, die die Wirtschaft hier analysieren und Empfehlungen geben. Wie kann es angehen, daß Groß-Unternehmen, wie Telefonica, Movistar, Vodafone etc. hier die Kunden im Telefon-Bereich teurer als im anderen Eu-Ausland abkassieren, aber grundsätzlich die zugesagten Leistungen nicht erbringen! Wer bitte schön, soll denn hier Geld verdienen können, wenn die Infrastruktur nicht funktioniert und auch nicht funktionieren kann und ständig zusammen bricht?! Vorbildlich hat sich lediglich das Straßennetz (Autobahnen) und die Stromversorgung (Endessa) entwickelt, daß Telefonnetz ist nur gut in Großstädten, wie Madrid und Barcelona vernünftig ausgebaut.

Griechenland will Spanien-Bedingungen – und Spanien ist bald Griechenland

Spanien mag ungerne kontrolliert werden und gerne kocht man hier ein «spanisches Süppchen» und mag es ganz und gar nicht, von Europa weiter überwacht zu werden, doch der deutsche Bundesfinanzminister fordert eine Überwachung durch ein Experten – Team, daß die zugesicherten Not-Kredite in Höhe von 100 Milliarden-Euro (also 100 x 1000 Millionen Euro), daß für die spanischen Reformen verwendet werden soll, auch richtig eingesetzt werden!

Zu Recht: Spaniens Wirtschaft ist mehr als merkbar «rott», selbst die Bettler vor dem «Lidl», ja so wurde es mir wirklich am Sonntag auf dem Flohmarkt heran getragen, müssen jetzt für jeden Euro nicht mehr 5 Minuten warten, sondern 4 Stunden! Umkehrschluß: Ein Bettler hatte vor dem «Lidl» also 12 Euro / Stunde eingenommen, also das 2,4 fache eines Mindest-Lohnarbeiters in Spanien! Denn der Mindestlohn, den der Staat festgelegt hat, liegt bei ca 5 Euro/Stunde!

Spanien beklagt eine Arbeitslosenquote in Andalusien von ca. 35 %! Wenn also jetzt ein Bettler nur alle 4 Stunden einen Euro bekommt, also einen Stundenlohn von immerhin noch 0,25 Euro/Stunde hat, so geht wahrscheinlich allen Käufern, die bei Lidl einkaufen, so langsam die «Kohle» aus, kann sein, daß Lidl auch so langsam ein wenig zu teuer geworden ist, jedenfalls hier vor Ort, denn schon vor ca. 1 Jahr haben wir festgestellt, daß der Speiseölpreis im Lidl abhängig ist vom Benzin-Preis! Also manchmal ist wirklich Mercadona schon etwas günstiger! Aber daß sicher nicht der Hauptgrund dafür sein!

Auf jeden Fall, wäre es ein großer Fehler, den Banken das Geld für 0,3 % Zinsen oder etwas mehr zur Verfügung zu stellen, ohne die weitere Verwendung zu kontrollieren und die Banken verleihen es dann für 19,95 % (oder vielleicht 1-5 % weniger) und nutzen nur die eigene Situation aus und verdienen sich die Taschen voll!

Wo war eigentlich wirklich mal eine Bank pleite? In der Regel, waren doch nur die Kunden der Bank leer oder mit einem Notkroschen abgespeist worden, die Banken und deren Manager, haben sich mit den Hilfegeldern oft noch, die Taschen voll gesteckt und dann anschließend weiter auf großem Fuß weiter gemacht!

Da ist es hier nicht der Einzelfall, daß eine Familie wirklich 12 Jahre für eine Wohnung Kredite abbezahlt hat und nach einer 9 monatigen Arbeitslosigkeit, die Wohung enteignet wurde und  dabei kein Erlös erzielt werden konnte, aber die Familie zu den Eltern ziehen mußte! Man verhält sich hier in Spanien, wie auch in anderen Ländern, sehr «unsozial» von seiten der Banken und Großbesitzer!

Ladenlokale, Wohnungen, Häuser, bleiben teilweise jahrelang unvermietet, nur um einen gewissen Mietpreis zu erzielen. Ich kenne dafür etliche Beispiele: Ein Ladenlokal-Besitzer will einen höheren Mietpreis erzwingen, jedes Jahr 100 Euro ca. mehr. Von 350 Euro auf 450 Euro. Die Pächter wechseln das Lokal und mietet sich anders ein. Der Vermieter sitzt seit 1,5 Jahren auf dem Objekt und bekommt es nicht vermietet – es stehen in der Stadt 200 andere Läden zur Vermietung mit ähnlich überteuerten Preisen, frei zur Verfügung, aber daß interessiert die reichen Großbesitzer überhaupt nicht!

In Spanien funktioniert übrigens scheinbar auch die Marktwirtschaft anders, daß merkt man in den Kneipen, Restaurants etc. Kommen weniger Kunden, muß das Geld aus der Erhöhung der Preise, reinkommen!

Persönlich habe ich das Gefühl, daß wir in Spanien bald Verhältnisse, wie in Griechenland haben werden!

Spanien – Kriese und Juan Carlos erklärt, er will zukünftig keine Elefanten mehr ermorden

Den 2. Teil vorweg – ich fasse es wirklich nicht, denn Juan Carlos hat kürzlich erklärt, er will in Zukunft keine Elefanten mehr ermorden.

Viele Spanier regen sich darüber auf, daß das Königshaus fleißig Gelder verschwendet, während spaniens Bürger ihren Gütel immer enger schnallen müssen und immer mehr verzweifeln. Der eine Sohn des Königshauses macht überall Millionen-Schulden und keiner reagiert. Aber was nun Juan Carlos in den letzten Monaten getrieben hat, setzt allem die Krone auf! Er hat auf einer Elefanten-Jagt in Afrika, selbst einen Elefanten erschossen!

Wir wissen alle, daß Elefanten unter Artenschutz stehen und inzwischen sehr selten geworden sind. Wie kann ein König eines EU-Staates, der seinem Volk ein Vorbild sein soll, sich dem hingeben arten geschützte Tiere «abzuknallen»?

Ein Elefant ist ein Lebewesen und nicht ein Objekt. Ein Bürger, der in die EU einreist und eine unter artenschutz stehende Pflanze oder Tier einführt, wird pro Artikel bis zu 50.000 Euro bestraft. Ein Elefant, der zwar nicht eingeführt, aber ermordet wird, müßte eine Strafe verursachen nach folgender Berechnung: seltene Muschel 50.000 Euro (Gewicht 200 Gramm) x 7500kg (Gewicht Elefant) * 5 (oder geteilt durch 0,2) = eine Strafe von 1.875 Millionen Euro (also ca. 1,9 Milliarden) !

Spanien ist voll in der Kriese, immer mehr Bürger haben keine Arbeit und viele können ihre Mieten nicht mehr bezahlen. In den Städten, wie Malaga, Madrid und Barcelona, leben immer mehr Bürger auf der Straße und versuchen nur zu überleben! Der Staat hat kein Geld mehr,  diese Aussage wird in den lezten 2 Tagen ständig im Fernsehen veröffentlicht! In Zukunft bezahlen auch die Krankenkassen den älteren Bürgern die Medikamente nicht mehr in voller Höhe, Rentner werden beschnitten und die Renten sind um ein Vielfaches geringer, als in anderen EU-Staaten!

Studenten sollen in Zukunft pro Einschreibung 800 Euro zahlen. Ein Studium über 4 – 5 Jahre kann so mehrere Tausend Euro kosten und damit wird das Bildungswesen, daß in Spanien schon sehr schlecht ist, in Zukunft nur noch für die Reichen zugänglich werden, denn die normale Schicht, kann sich eh kaum noch etwas leisten!

Spanien wählt «Wirtschaft» statt «Sozial»

PP gewinnt mit absoluter Mehrheit die Spanien-Wahl

Spanien hat gewählt und sich FÜR EUROPA entschieden:

Darauf haben «fast alle» gewartet, daß Zapatero endlich abdankt an einen Politiker, der es endlich versteht und vorhat, ähnlich wie Angela Merkel, den Staat «umzukrämpeln» und Arbeit, Gewinn und Soziales, mit dem verbundenen Wohlstand in Einklang zu bringen und insbesondere die «soziale Korruption», die ja auch Griechenland zum Verhängnis geworden ist und in Spanien nicht weniger vorhanden ist, aber vielleicht weniger augenfällig ist, abzubauen!

Spanien ist ein wunderschönes Land, daß insbesondere Urlaubern, aber auch Investoren ideale Möglichkeiten bietet, Eigentum und auch wirtschaftliche Projekte zu bilden! Die Regierung unter dem Staatschef Zapatero verstand dabei nicht, alte und längst überfällige Gesetze abzuschaffen, verstand es aber gleichzeitig die Vorteile der EU-Gemeinschaft zu nutzen!

Ganz klar, daß viele der Investoren, aufgrund «unverständlicher Regeln», in andere Länder abgewandert sind!

WIR SIND SPANIEN – nicht zu vergleichen mit Griechenland – WIR HABEN GEWÄHLT, UM ES BESSER ZU MACHEN:

Bereits in der kommunalen Wahl, hat es einen deutlichen Umschwung gegeben! Zapatero war sich so sicher, daß wenn er die Wahl vorzeitig ansetzen würde, ebenfalls erneut wieder gewählt werden würde! Offensichtlich hat er dabei vergessen, daß nur noch ein Bruchteil seiner Wähler hinter ihm und seiner Partei stehen!

vorläufige Ergebnisse der Spanien-Wahl ohne Gewähr:

 2011

2008

Partei  Sitze  Stimmen  Votos  Sitze  Stimmen  Votus Veränderung
PP  186 44,62 % 10.830.693  154  39,78 %  10.237.288  +5,79%
PSOE  110 28,73 % 6.973.880  169  43,75 %  11.259.199  -38,06%
Alle anderen Parteien führen wir nicht auf, werden jedoch in den amtlichen Ergebnissen genau aufgezeigt!

Zerbricht das Euro-Land

26.Mai 2011: Diese Frage stellen sich immer mehr Bürger und Anleger und auch bereits im Fernsehen, wurde schon öfter darüber diskutiert!

Griechenland ist heftig verschuldet und benötigt erneut Kredite und Bürgschaften, um weiterhin wirtschaften zu können. Portugal wurden Finanzspritzen bereits zugesagt und Irland hat ebenfalls bereits die Anfrage an die EZB (Europäische Zentralbank) für eine weitere Finanzspritze gestellt.

Die Gefahr ist also nicht zu unterschätzen und daher fällt der Euro-Kurs wieder, aber die Inflation bleibt momentan noch im normalen Rahmen, könnte aber schnell auch umkippen!

Die Staaten müssen endlich dafür sorgen, daß Banken, die Kredite von der EZB aufnehmen und diese an Staaten verleihen, die Zinsen drosseln und daß nicht nur diese die Nutznießer der weiterhin schleichenden Finanzkrise bleiben.

Es hat sich nämlich überhaupt nichts geändert! Versprochen wurden vor 2 Jahren, daß man die Banken besser überwachen wollte, die Manager-Gehälter beschränken und ggf. auch einfrieren wollte und was sehen wir? Genau es hat sich nichts geändert! Die Bürger, insbesondere in den südlichen Staaten, wie Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, leiden ganz erheblich, zahlen teilweise die gleichen Kosten für die Lebenserhaltung, dies jedoch bei erheblich niedrigeren Löhnen!

Frau Angela Merkel (CDU) machte im Bezug auf die Lebenszeitverlängerung und der erneuten Anfragen auf weitere Wirtschaftsspritzen von der EU, eine blödsinnige und unfaire Aussage und benannte dabei sogar die Staaten beim Namen: «Portugal, Spanien, Griechenland» in etwas sinngemäß:

«jetzt sollen aber mal die südlichen Länder auch Ihre Lebensarbeitszeiten verlängern!»

Dies hat in den betroffenen Ländern zu einem Unmut der dort lebenden Bürger, insbesondere in Spanien, geführt – mit Recht:

Deutschland hat viele höhere Löhne, mindestens doppelt so hoch, wie in Spanien. Die Lebensarbeitszeit ist in Spanien höher und dabei hat Deutschland auch die meisten Urlaubstage! Und die wöchentliche Arbeitszeit von Spaniern liegt dabei ebenfalls noch höher!

Frau Merkel möge in der Zukunft bitte daran denken, daß solche ungerechtfertigten «Schüsse», ihr überhaupt nicht gut tun und daß diese auch vollkommen unqualifiziert sind und sich auch auf ihre künftigen Wählerstimmen mit auswirken können!