Griechenland: noch ist die Tür offen

aber nur noch eine Milliksekunde lang

Jean-Claude Junker hat gerade in einer Pressekonferenz bekannt gegeben, daß die Tür für Griechenland noch offen ist, aber wir bereits in der letzten Millisekunde sind!

Inzwischen können die Griechen teilweise kein Geld mehr aus den Automaten ziehen und teilweise werden nur Beträge bis zu 60 Euro ausbezahlt! Viele griechische Bürger stehen in Schlangen an den Geldautomaten, weil diese Angst haben, kein Geld mehr abheben zu können! Auch haben viele bereits Lebensmittel gehortet und man muß damit rechnen, daß in Griechenland die Wirtschaft vollständig zum erliegen kommt, wenn sich die Politiker der griechischen Regierung nicht schnell bewegen und an den Verhandlungstisch der EU zurück kehren und vernünftige Pläne für einen Schuldenabbau vorlegen!

So wurden in den letzten Wochen und Monaten bereits von vielen Bürgern Gelder ins Ausland transferiert!

Die Europäischen Aktien-Kurse rauschten um etliche Prozent-Punkte nach unten und haben sich im Moment wieder etwas gefangen!

Griechenland in wenigen Tagen Bankrott

Griechenland hat die Verhandlungen mit der EU als vertane Zeitverschwendung bezeichnet

und hat heute, den 16. Februar 2015, die weiteren Verhandlungen mit der EU abgebrochen. Aussage von Athen war: Man bräuchte auch keine Hilfe von der EU

Damit steht fest, wenn nicht noch in den letzten Tagen ein Einlenken der griechischen Regierung erfolgt und der Bitte von Griechenland dann auch Europa noch noch nachkommt!

Aber viele Bürger der EU wollen Griechenland auch nicht mehr!

Griechenland will Spanien-Bedingungen – und Spanien ist bald Griechenland

Spanien mag ungerne kontrolliert werden und gerne kocht man hier ein «spanisches Süppchen» und mag es ganz und gar nicht, von Europa weiter überwacht zu werden, doch der deutsche Bundesfinanzminister fordert eine Überwachung durch ein Experten – Team, daß die zugesicherten Not-Kredite in Höhe von 100 Milliarden-Euro (also 100 x 1000 Millionen Euro), daß für die spanischen Reformen verwendet werden soll, auch richtig eingesetzt werden!

Zu Recht: Spaniens Wirtschaft ist mehr als merkbar «rott», selbst die Bettler vor dem «Lidl», ja so wurde es mir wirklich am Sonntag auf dem Flohmarkt heran getragen, müssen jetzt für jeden Euro nicht mehr 5 Minuten warten, sondern 4 Stunden! Umkehrschluß: Ein Bettler hatte vor dem «Lidl» also 12 Euro / Stunde eingenommen, also das 2,4 fache eines Mindest-Lohnarbeiters in Spanien! Denn der Mindestlohn, den der Staat festgelegt hat, liegt bei ca 5 Euro/Stunde!

Spanien beklagt eine Arbeitslosenquote in Andalusien von ca. 35 %! Wenn also jetzt ein Bettler nur alle 4 Stunden einen Euro bekommt, also einen Stundenlohn von immerhin noch 0,25 Euro/Stunde hat, so geht wahrscheinlich allen Käufern, die bei Lidl einkaufen, so langsam die «Kohle» aus, kann sein, daß Lidl auch so langsam ein wenig zu teuer geworden ist, jedenfalls hier vor Ort, denn schon vor ca. 1 Jahr haben wir festgestellt, daß der Speiseölpreis im Lidl abhängig ist vom Benzin-Preis! Also manchmal ist wirklich Mercadona schon etwas günstiger! Aber daß sicher nicht der Hauptgrund dafür sein!

Auf jeden Fall, wäre es ein großer Fehler, den Banken das Geld für 0,3 % Zinsen oder etwas mehr zur Verfügung zu stellen, ohne die weitere Verwendung zu kontrollieren und die Banken verleihen es dann für 19,95 % (oder vielleicht 1-5 % weniger) und nutzen nur die eigene Situation aus und verdienen sich die Taschen voll!

Wo war eigentlich wirklich mal eine Bank pleite? In der Regel, waren doch nur die Kunden der Bank leer oder mit einem Notkroschen abgespeist worden, die Banken und deren Manager, haben sich mit den Hilfegeldern oft noch, die Taschen voll gesteckt und dann anschließend weiter auf großem Fuß weiter gemacht!

Da ist es hier nicht der Einzelfall, daß eine Familie wirklich 12 Jahre für eine Wohnung Kredite abbezahlt hat und nach einer 9 monatigen Arbeitslosigkeit, die Wohung enteignet wurde und  dabei kein Erlös erzielt werden konnte, aber die Familie zu den Eltern ziehen mußte! Man verhält sich hier in Spanien, wie auch in anderen Ländern, sehr «unsozial» von seiten der Banken und Großbesitzer!

Ladenlokale, Wohnungen, Häuser, bleiben teilweise jahrelang unvermietet, nur um einen gewissen Mietpreis zu erzielen. Ich kenne dafür etliche Beispiele: Ein Ladenlokal-Besitzer will einen höheren Mietpreis erzwingen, jedes Jahr 100 Euro ca. mehr. Von 350 Euro auf 450 Euro. Die Pächter wechseln das Lokal und mietet sich anders ein. Der Vermieter sitzt seit 1,5 Jahren auf dem Objekt und bekommt es nicht vermietet – es stehen in der Stadt 200 andere Läden zur Vermietung mit ähnlich überteuerten Preisen, frei zur Verfügung, aber daß interessiert die reichen Großbesitzer überhaupt nicht!

In Spanien funktioniert übrigens scheinbar auch die Marktwirtschaft anders, daß merkt man in den Kneipen, Restaurants etc. Kommen weniger Kunden, muß das Geld aus der Erhöhung der Preise, reinkommen!

Persönlich habe ich das Gefühl, daß wir in Spanien bald Verhältnisse, wie in Griechenland haben werden!

Zerbricht das Euro-Land

26.Mai 2011: Diese Frage stellen sich immer mehr Bürger und Anleger und auch bereits im Fernsehen, wurde schon öfter darüber diskutiert!

Griechenland ist heftig verschuldet und benötigt erneut Kredite und Bürgschaften, um weiterhin wirtschaften zu können. Portugal wurden Finanzspritzen bereits zugesagt und Irland hat ebenfalls bereits die Anfrage an die EZB (Europäische Zentralbank) für eine weitere Finanzspritze gestellt.

Die Gefahr ist also nicht zu unterschätzen und daher fällt der Euro-Kurs wieder, aber die Inflation bleibt momentan noch im normalen Rahmen, könnte aber schnell auch umkippen!

Die Staaten müssen endlich dafür sorgen, daß Banken, die Kredite von der EZB aufnehmen und diese an Staaten verleihen, die Zinsen drosseln und daß nicht nur diese die Nutznießer der weiterhin schleichenden Finanzkrise bleiben.

Es hat sich nämlich überhaupt nichts geändert! Versprochen wurden vor 2 Jahren, daß man die Banken besser überwachen wollte, die Manager-Gehälter beschränken und ggf. auch einfrieren wollte und was sehen wir? Genau es hat sich nichts geändert! Die Bürger, insbesondere in den südlichen Staaten, wie Portugal, Spanien, Italien, Griechenland, leiden ganz erheblich, zahlen teilweise die gleichen Kosten für die Lebenserhaltung, dies jedoch bei erheblich niedrigeren Löhnen!

Frau Angela Merkel (CDU) machte im Bezug auf die Lebenszeitverlängerung und der erneuten Anfragen auf weitere Wirtschaftsspritzen von der EU, eine blödsinnige und unfaire Aussage und benannte dabei sogar die Staaten beim Namen: «Portugal, Spanien, Griechenland» in etwas sinngemäß:

«jetzt sollen aber mal die südlichen Länder auch Ihre Lebensarbeitszeiten verlängern!»

Dies hat in den betroffenen Ländern zu einem Unmut der dort lebenden Bürger, insbesondere in Spanien, geführt – mit Recht:

Deutschland hat viele höhere Löhne, mindestens doppelt so hoch, wie in Spanien. Die Lebensarbeitszeit ist in Spanien höher und dabei hat Deutschland auch die meisten Urlaubstage! Und die wöchentliche Arbeitszeit von Spaniern liegt dabei ebenfalls noch höher!

Frau Merkel möge in der Zukunft bitte daran denken, daß solche ungerechtfertigten «Schüsse», ihr überhaupt nicht gut tun und daß diese auch vollkommen unqualifiziert sind und sich auch auf ihre künftigen Wählerstimmen mit auswirken können!

Erholt sich der Euro?

wir wünschen es ihm!

Kurs heute am 24.05.2010, um 02:00 Uhr – die Öffnung der Börse wird erwartet 1 Euro = 1,25791 USD

Die Wunschgedanken von EU-Exporteuren:

Wenn der Euro fällt, können wir besser in Staaten, die zum US-Dollar-Kurs einkaufen, besser verkaufen. Firmen wie BMW, Mercedes und Co. könnten davon profitieren!

Deutschland, deren Wirtschaft erheblich nur vom Export in überwiegend NON-EU-Länder lebt, kann es einen erheblichen Aufschwung bringen!

Wie sieht das jedoch für den «kleinen Mann» aus?

Grundsätzlich werden sich die Preise innerhalb der EU wohl nicht verteuern! Energie, die jedoch, insbesondere im Öl-Bereich zu US-Dollarn gekauft wird, wird teurer, was sich dann wiederum auf die Preise insbesondere beim Tanken von Autos und in den Kosten von Heizenergien, heftig zeigen kann. Grundsätzlich können diese Preise steigen!

Wer kann noch wo Urlaub machen?

– Die Karibik, die sonst immer so günstig war, wird nun plötzlich teurer, ca um 30 %
– Wer sich Florida leisten konnte, hat so und so schon immer viel zahlen müssen, auch hier kann man 30 % Aufpreise erwarten – oder man bietet Ihnen einen «Super-Günstig-Urlaub» an, an Stränden, die durch die explodierte Ölplattform der BP an, mit nach wie vor, auströmendem Öl, daß einen Bade-Urlaub unmöglich macht ! Auch nicht schlecht:
«Urlaub auf Mithilfe und Beseitigung!» – wer es mag?!
– Die Griechen, die unseren Euro kaputt machen, von der EU und Deutschland gefördert wurden, reden und denken schlecht über Deutsche und andere EU-Bürger – wollen Sie daß wirklich hin?
– Aber Sonne wollen Sie doch wohl haben – oder?!
– Die Italiener, sind heiß im Rennen, aber wohl in den südlichsten Ländern, die teuersten!
– In Deutschland kann man erwarten, daß es diesen Sommer viel regnet und es kalt bleibt, die Aschewolke von Island kann dies noch verschlimmern!
– Die Franzosen sind der EU-Welt, auch den Deutschen sehr willkommen, aber durch viele    Extra-Kosten wie Maut-Gebühren, kleine Tische, kleine Gerichte zu teuren Preisen, auch nicht die Reißer!
– Die Türkei hat viel angeboten und nicht gehalten! Oft konnte man in TV/Presse nachlesen, daß angebotene Leistungen nicht erfüllt wurden!
– Spanien ist wirklich wieder attraktiv: Was früher nicht funktionierte, ist heute möglich!    Die Preise sind angemessen, nicht mehr günstig, aber die Qualität entspricht deutschem Standard! Strom-Ausfälle können Sie vergessen! Die Telekommunikation ist zu 90 % perfekt! Sie sind in Spanien garantiert herzlich willkommen!

Am 19. Mai 2010 – 09:25 verlor der Euro an Wert und konnte für 1,2189 gekauft werden.

Stürzt unser Euro immer weiter ab?

13. Mai 2010: Letzter Kurs Euro – USD 1,2442 $ um 12:01 Uhr

Der Euro fällt seit Tagen immer weiter!

Wenn Sie günstig Urlaub machen wollen, schauen Sie doch mal ins PortalAlmunecar.com

Griechland-Rettunspaket beschlossen

11. Mai 2010: Deutschland unterstützt Griechenland durch ein Rettungspaket in Höhe von 22 Milliarden Euro. Rentner sind sauer!

Europa hat insgesamt 750 Milliarden Euro für «Pleite-Länder» bereit gestellt. Deutschland hat ein zusätzliches Paket in Höhe von 22 Milliarden Euro für Griechenland beschlossen. Dagegen sind die Bürger, insbesondere Rentner, die 30 bis 40 Jahre Steuern gezahlt haben und die erneut eine Nullrunde bei der Anpassung der Renten, sauer! So bleibt den Rentnern, nach ständigen Kostensteigerungen und immer weiteren zusätzlichen Beteiligungen bei ärztlicher Versorgung immer weniger Geld über. Aber auch der arbeitenden Bevölkerung bleibt immer weniger übrig, durch Erhöhung von Steuern und Kosten!

Trotz Verabschiedung des Rettungspaketes, fällt weiter der Euro-Kurs! Der Dax fällt und man vermutet eine Inflation!

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Euro fällt – Zweite Wirtschaftskriese möglich!

09.03.2010 Unfassbar strudeln wir Welt-Bürger offensichtlich in eine 2. Wirtschaftskriese, ausgelöst durch korrupte und unfähige Machenschaften von Politikern in Griechenland. Täglich, häufen sich die Meldungen, daß Griechenland pleite ist und den Euro ganz erheblich schwächt! Gleichzeitig wurden aus Griechenland, Behauptungen geäußert, daß manche anderen EU-Staaten an dieser Misere mit schuld wären, insbesondere wurden hier alte, abgeleierte Vorwürfe bezgl. des 2. Weltkrieges gegen Deutschland, geäußert!

Leute, laßt Euch dennoch nicht das Essen, beim griechischen Nachbar-Restaurant vermiesen, überlegt aber dennoch, ob Ihr in einem Land Urlaub machen wollt, daß hinter Eurem Rücken über Euch herzieht und dabei auch noch von der EU unterstützt wird! Es gibt doch so viele schöne nettere Gegenden, in denen Sie Urlaub machen können, wie hier an der Costa Tropical !

Euro schwer angeschlagen – er fällt

15.02.2010 Gerüchte kamen bereits auf, daß Griechenland aus der Euro-Zone verwiesen wird. Diverse Unterstützungs-Massnahmen laufen bereits. Aber auch andere Länder in Europa, haben in den letzten Jahren nicht optimal gewirtschaftet, man kann nur hoffen, daß die anlaufenden Hilfen, schlimmeres verhindern.

Obwohl der Kurs dadurch für Domains wieder steigt, konnte 1awww.com die Preise erneut senken. Sie finden die aktuelle Preissenkung, Stand: 15. Februar 2010 auf der Seite:

erneute Preissenkungen bei vielen interessanten Domains

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