Waren DDoS-Attacken der Hintergrund des Internet-Total-Ausfalls in Nord-Korea?
Wir erinnern uns: Nordkorea soll die Hacks gegen SONY durchgeführt haben. Auf jeden Fall wurden aus den schlecht abgesicherten Servern von Sony, ohne daß die es rechtzeitig bemerkt haben, an die 100 TB Daten (100 TB = 1.024.000 Festplatten a 1 GB), von einer Hacker-Gruppe kopiert. Diese Daten enthielten vertrauliche Materialien, wie z.B. Rechnungen, Finanzpläne, Mails und auch 5 Video-Filme, die auch zum Teil noch nicht veröffentlicht wurden! Diese Video-Filme wurden von den Hackern zum Teil zum illegalen Download angeboten!
Darauf hat dann Sony wohl behauptet, daß sie sich gegen die Angreifer mit einer DDoS-Attacke wehren wollen.
Sony wollte eigentlich den neuen Film «Das Interview» ausstrahlen, was zu jedoch kurzfristig gestoppt worden ist, weil es terroristische Anschlagsdrohungen gegeben hat! Darüber hinaus gab es Konfrontationen zwischen Präsident Obama und Kim Jong Un.
Inzwischen hat sich die Situation so zugespitzt, daß Nord-Korea über 10 Stunden nicht erreichbar war und wenn man derzeit versucht Seiten aus Nordkorea aufzurufen, gibt es immer noch Ausfälle! Mehr dazu im:Nordkorea Internet DOWN – wer hat den Stecker gezogen?
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