Euro erholt sich wieder nach der Talfahrt der letzten Woche

15. Juni 2010 – Es scheint, als habe sich der Euro – Kurs nun endlich wieder gefangen:

Wir haben alle gezittert, als der Euro-Kurs sich in der letzten Woche unter die Marke von 1,20 Marke bewegt hat. Es scheint nun doch noch eine gute Woche zu werden, in der der Euro wieder an Wert gewinnt.

Klein-Investoren stürzen sich nun auf die Vorregistrierung von .CO – Domains, die im Juli 2010 in die Go-Live-Phase übergeht. Da gute Domain-Namen bei .COM-Domains kaum noch verfügbar sind, ist dies eine gute Alternative! Auch Sie sollten schnell handeln und sich Ihre .CO-Domain rechtzeitig vorreservieren, hierzu mehr Infos !

Erholt sich der Euro?

wir wünschen es ihm!

Kurs heute am 24.05.2010, um 02:00 Uhr – die Öffnung der Börse wird erwartet 1 Euro = 1,25791 USD

Die Wunschgedanken von EU-Exporteuren:

Wenn der Euro fällt, können wir besser in Staaten, die zum US-Dollar-Kurs einkaufen, besser verkaufen. Firmen wie BMW, Mercedes und Co. könnten davon profitieren!

Deutschland, deren Wirtschaft erheblich nur vom Export in überwiegend NON-EU-Länder lebt, kann es einen erheblichen Aufschwung bringen!

Wie sieht das jedoch für den «kleinen Mann» aus?

Grundsätzlich werden sich die Preise innerhalb der EU wohl nicht verteuern! Energie, die jedoch, insbesondere im Öl-Bereich zu US-Dollarn gekauft wird, wird teurer, was sich dann wiederum auf die Preise insbesondere beim Tanken von Autos und in den Kosten von Heizenergien, heftig zeigen kann. Grundsätzlich können diese Preise steigen!

Wer kann noch wo Urlaub machen?

– Die Karibik, die sonst immer so günstig war, wird nun plötzlich teurer, ca um 30 %
– Wer sich Florida leisten konnte, hat so und so schon immer viel zahlen müssen, auch hier kann man 30 % Aufpreise erwarten – oder man bietet Ihnen einen «Super-Günstig-Urlaub» an, an Stränden, die durch die explodierte Ölplattform der BP an, mit nach wie vor, auströmendem Öl, daß einen Bade-Urlaub unmöglich macht ! Auch nicht schlecht:
«Urlaub auf Mithilfe und Beseitigung!» – wer es mag?!
– Die Griechen, die unseren Euro kaputt machen, von der EU und Deutschland gefördert wurden, reden und denken schlecht über Deutsche und andere EU-Bürger – wollen Sie daß wirklich hin?
– Aber Sonne wollen Sie doch wohl haben – oder?!
– Die Italiener, sind heiß im Rennen, aber wohl in den südlichsten Ländern, die teuersten!
– In Deutschland kann man erwarten, daß es diesen Sommer viel regnet und es kalt bleibt, die Aschewolke von Island kann dies noch verschlimmern!
– Die Franzosen sind der EU-Welt, auch den Deutschen sehr willkommen, aber durch viele    Extra-Kosten wie Maut-Gebühren, kleine Tische, kleine Gerichte zu teuren Preisen, auch nicht die Reißer!
– Die Türkei hat viel angeboten und nicht gehalten! Oft konnte man in TV/Presse nachlesen, daß angebotene Leistungen nicht erfüllt wurden!
– Spanien ist wirklich wieder attraktiv: Was früher nicht funktionierte, ist heute möglich!    Die Preise sind angemessen, nicht mehr günstig, aber die Qualität entspricht deutschem Standard! Strom-Ausfälle können Sie vergessen! Die Telekommunikation ist zu 90 % perfekt! Sie sind in Spanien garantiert herzlich willkommen!

Am 19. Mai 2010 – 09:25 verlor der Euro an Wert und konnte für 1,2189 gekauft werden.

Stürzt unser Euro immer weiter ab?

13. Mai 2010: Letzter Kurs Euro – USD 1,2442 $ um 12:01 Uhr

Der Euro fällt seit Tagen immer weiter!

Wenn Sie günstig Urlaub machen wollen, schauen Sie doch mal ins PortalAlmunecar.com

Griechland-Rettunspaket beschlossen

11. Mai 2010: Deutschland unterstützt Griechenland durch ein Rettungspaket in Höhe von 22 Milliarden Euro. Rentner sind sauer!

Europa hat insgesamt 750 Milliarden Euro für «Pleite-Länder» bereit gestellt. Deutschland hat ein zusätzliches Paket in Höhe von 22 Milliarden Euro für Griechenland beschlossen. Dagegen sind die Bürger, insbesondere Rentner, die 30 bis 40 Jahre Steuern gezahlt haben und die erneut eine Nullrunde bei der Anpassung der Renten, sauer! So bleibt den Rentnern, nach ständigen Kostensteigerungen und immer weiteren zusätzlichen Beteiligungen bei ärztlicher Versorgung immer weniger Geld über. Aber auch der arbeitenden Bevölkerung bleibt immer weniger übrig, durch Erhöhung von Steuern und Kosten!

Trotz Verabschiedung des Rettungspaketes, fällt weiter der Euro-Kurs! Der Dax fällt und man vermutet eine Inflation!

Auch interessant:

1awww – Blog – alles um Server, Domains, SSL-Zertifikate, Sicherheit, Hackings

Aschewolke – erneute Sperrung des Flugverkehrs

Bereits am Sonntag, den 9. Mai 2010 wurden wieder einige europäische Flughäfen zeitweise geschlossen, wie Insbruck, München, Stuttgart, etc. Diese Flughäfen wurden in der Nacht zum 10. Mai 2010 wieder geöffnet.

So sieht die Situation am 11. Mai 2010 aus:

Viele Flughäfen in Spanien wurden heute, den 11. Mai 2010  ab 6:00 Uhr, bis aufs weitere, geschlossen.

Westlich von Europa, beginnend in Höhe von Island, bis weiter als Südspanien,  direkt über dem atlantischen Ozean, hat diese Aschewolke in den Flughöhen 000-200 (0m bis 6096m) eine extreme Intensität und in den Flughöhen 200-350 (6096 bis 10668 m) eine mittlere Intensität. Europa hat dabei noch Glück, würde nämlich diese Wolke nur ca. 2-3000 km weiter östlich hängen, wäre der gesamte Luftraum von Europa, diesmal nicht nur «leicht», sondern «intensiv» mit Vulkanasche, behindert bzw. unnutzbar.

Verlauf und Vorhersage der Asche-Ausbreitung:

Nun zieht durch einen links drehenden Wirbel, von Südportugal und Südspanien, diese Wolke, vorerst über Südspanien Richtung Norditalien, Schweiz, Österreich, Süddeutschland, Mitteldeutschland und Ostdeutschland weiter. Man kann damit rechnen, daß ab ca. 14:00 Uhr also auch wieder Flughäfen, wie München, Frankfurt, Berlin, Rom, Hannover etc. gesperrt werden. Entsprechend der Luftkarten, bleibt jedoch zu erwarten, daß bereits ab 20:00 Uhr die Konzentration wieder abnimmt und in Deutschland der Luftraum wieder komplett «offen» ist. Dagegen wird dieser in Spanien, wohl noch bis 2:00 Uhr gesperrt bleiben und dafür wird Norditalien, Schweiz, Österreich, Bereiche von Polen und Weißrussland gesperrt werden.

interessantes übers Fliegen – auf Online-Flights.eu

Flughäfen in Europa aufgrund der Vulkan-Asche geschlossen

Bereits vorgestern,  Freitag, den 16. April 2010 sind viele Flüge ausgefallen, seit dem wurden immer weitere Flughäfen in erst Skandinavien, dann im gesamten Nordeuropa, nun wurden auch in den meisten der wichtigsten wirtschaftstreibenden Staaten, wie Deutschland, Frankreich, England, Dänemark, Österreich, Schweiz etc. geschlossen!

Wie lange wird der Vulkan noch seine Asche ausstoßen?

Nach bisherigen Informationen aus Rundfunk und Presse, sind noch keine nennenswerten Reduzierungen zu erwarten. Auch die Wetterkarten verheißen keine Veränderung der Luftströmungen, die die anstehende Krise verhindern könnte!

Bereits fordern Fluggesellschaften, die Flugverbote aufzuheben!

Es können doch wohl nur Billig-Airlines sein, die so naiv sind, sich über die Risiken hinweg zu setzen und das Leben von Passagieren und der Bevölkerung zu riskieren?

Natürlich leidet die europäische Flugwirtschaft ganz enorm, aber natürlich auch Fluggesellschaften, die sonst nur Europa anfliegen. Den Flughäfen kosten die Ausfälle jeweils hunderte Millionen Euros täglich, den Fluggesellschaften wahrscheinlich Milliarden. Doch dies darf kein Grund sein, sich über die Gefahren weg zu setzen!

Weitere Fluggebiete seit Samstag Abend geschlossen:

Norditalien, Ukraine, Weissrussland. Das hat es in Europa noch nie gegeben und inzwischen liegt der Flugverkehr länger und umfangreicher still, als im Jahre 2002, als die USA den Flugverkehr in den USA für 2 Tage still gelegt hat.

Welche der wichtigsten Flughäfen sind bereits geschlossen:

London, Frankfurt, Paris, Amsterdam, Berlin, München, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

Flughafen Amsterdam Schiphol, bringt es direkt auf den Punkt:

Ein Flugverkehr kann vorerst zeitlich unbegrenzt nicht aufgenommen werden. Wir wissen nicht, wann die Situation sich ändert! Wir möchten nicht, daß Sie zum Airport kommen, solange Sie nichts anderes hören, fragen Sie bitte bei Ihren Flugeseellschaften nach!

Wirtschaftliche Folgen könnten für Europa die Konsequenz sein:

Wie wirkt sich das Verkehrschaos auf das Verhältnis Euro-Dollar-Kurs / Dollar-Euro-Kurs aus?

Bereits in Afrika sind die wirtschaftlichen Folgen zu spüren, so liegen dort nur in einem Ort 500 Tonnen von Blumen auf Halde und verderben! Weitere hunderte Milliarden von verderbenden Waren, die bereits in diversen Hallen von Flughäfen lagern, kommen nicht dort an wo sie hin sollen, sondern können nur entsorgt werden!

Benötigte Ersatzteile, die Firmen bestellt haben, kommen nicht in deren Produktionswerken an! Die Produktion könnte in Kürze bei etlichen Firmen still stehen, nur weil wenige Teile vielleicht, nicht mehr angeliefert werden!

Post, Pakete etc. werden nicht mehr transportiert, bzw. bleiben bereits seit nur 3 Tagen, liegen ! Wie wird sich das auf die Wirtschaft auswirken?

Könnte der Benzin-Preis steigen?

Wir kennen doch unsere Öl-Multis, die nun sehen, daß immer mehr Firmen und Bürger wieder auf die Bahn, die momentan voll überlastet ist und deren Türen aus ICE-Zügen im Fahrbetrieb fallen, immer weiter auf Autos umsteigen. Bereits Mietwagen-Unternehmen (Sixt), haben 2000 zusätzliche Autos bestellt, weil diese erwarten, daß das Verkehrschos länger andauern könnte,  um daraus auch berechtigt, Gewinn zu erzielen!

Sie können sicher sein, daß also auch unsere Tankstellen, die Preise schnell erhöhen werden!

Auch steigende Benzin-Preise könnte die Wirtschaft weiterhin behindern oder eine Wirtschaftlichkeit evtl. sogar ganz unmöglich machen!

Könnten unsere Preise insgesamt steigen?

Im Allgemeinen war das immer so, wenn die Energiepreise stiegen, wurde auch alles teurer!
Wer zahlt das aber? Wer kann das zahlen? Könnte die Arbeitslosigkeit steigen? Wer hat sich bisher Gedanken darüber gemacht?

Wie lange kann so eine Situation andauern?

Tage? Wochen oder Monate? und wovon ist das abhängig?

Der Vulkan: Noch spuckt er unvermindet weiterhin Asche aus, die in die Umwelt getrieben wird. Niemand weiß, wann er mit dem Ausblassen von Asche aufhört! Das kann auch 1 Jahr dauern!

Das Wetter: Das Hoch bläßt momentan genau von Island kommend die Asche in Richtung Europa! und nennenswerter Regen ist nur in Skandinavien angesagt, in Deutschland gar nicht bis Donnerstag. Der Wind ändert sich zwar immer ein wenig, aber die Richtung passt ebenfalls bis Donnerstag! Wir wissen auch, daß gutes Wetter oder auch sehr schlechtes Wetter, wochenlang oder auch monatelang anhalten kann und gerade jetzt wo es Richtung Sommer geht, kann das Wetter plötzlich sehr stabil bleiben!

Der Technik? Hier besteht keine Chance, die Flugzeugtriebwerke vor Asche-Eintritten zu schützen. Die Asche besteht aus feinstem Sand, der auch zur Glasproduktion verwendet wird und durch hohe Temperaturen verschmilzt, also genau daß was der Vulkan produziert, feinsten Staub aus einem Gemisch von Sand bzw. dem daraus erzeugten Glaspartikeln, vermixt mit den Bestandteilen, die halt aus der Erde kommen, wie Eisen etc.! Dieser Staub kann die Triebwerke überlasten, in denen dieser Staub nochmals geschmolzen wird und Bestandteile dieser verklebt, auch Überhitzungen, Feuer und Explosionen auslösen kann! Der Druck der Triebwerke ist so groß, daß ein Staubfilter davor gar nicht angebracht werden könnte, er würde egal wie stark er wäre, sofort eingesaugt werden, ferner benötigen aber die Triebwerke genau diese Luft, die gesamt als Schub umgesetzt werden! Selbst bei Propeller-Maschinen, könnten die Rotoren, verkleben, damit die Kraft vernichten oder sogar die Blätter zerstören, alleine schon durch einen unrunden Lauf! Ferner kann alles, was mit Eisen zu tun hat, zusätzlich durch Beschleunigung oder Verklebungen/Verschmelzungen die Kommunikations-Instrumente teilweise oder auch komplett behindern!

Wären Sie bereit, sich dem Versuch auszusetzen, jetzt zu fliegen?

Wahrscheinlich nicht! Sie erwarten lieber die Freigabe von Eurocontrol und den Ingenieuren, die sicherlich weltweit an diesem Problem arbeiten und wohl glaube ich, machtlos sind!

Wir können wirklich nur hoffen, daß sich Mutter Natur, schnell wandelt:

Es könnte sich dann, jetzt noch schnell wieder alles erholen. Wie lange würde es aber dauern, bis 3 Flug-Ausfall-Tage, wieder aufgeholt wären? Meine Vermutung bestimmt 5 Tage!

Ansonsten gehen wir vielleicht einer europäischen Krise entgegen!

Machen wir uns weitere Gedanken:

– Was machen die Urlauber, die nun zurück fliegen wollen, teilweise das Geld ausgegangen ist? Wo übernachten Sie? Wann kommen diese nach Hause? Entsteht Ihnen Verlust von Geld/Arbeit, wenn diese nicht rechtzeitig nach Hause kommen? Wer regelt das geplante Leben?

– Was passiert, wenn Sie oder andere Personen, Ihren Urlaub evtl. nicht wahrnehmen können und Sie zu Hause bleiben müssen? Was passiert mit den Urlaubsländern, die Ihren Urlaub eingeplant haben? Wer zahlt das Geld für nicht in Anspruch genommenen Urlaub zurück? Wer zahlt den Hotels, Fluggesellschaften etc. den Ausfall?

Fliegen als Hobby, hier der Link zu interessanten Themen ums Fliegen

Euro fällt – Zweite Wirtschaftskriese möglich!

09.03.2010 Unfassbar strudeln wir Welt-Bürger offensichtlich in eine 2. Wirtschaftskriese, ausgelöst durch korrupte und unfähige Machenschaften von Politikern in Griechenland. Täglich, häufen sich die Meldungen, daß Griechenland pleite ist und den Euro ganz erheblich schwächt! Gleichzeitig wurden aus Griechenland, Behauptungen geäußert, daß manche anderen EU-Staaten an dieser Misere mit schuld wären, insbesondere wurden hier alte, abgeleierte Vorwürfe bezgl. des 2. Weltkrieges gegen Deutschland, geäußert!

Leute, laßt Euch dennoch nicht das Essen, beim griechischen Nachbar-Restaurant vermiesen, überlegt aber dennoch, ob Ihr in einem Land Urlaub machen wollt, daß hinter Eurem Rücken über Euch herzieht und dabei auch noch von der EU unterstützt wird! Es gibt doch so viele schöne nettere Gegenden, in denen Sie Urlaub machen können, wie hier an der Costa Tropical !

Hohe Gewinne einstecken, bei niedrigen Investitionen

23.06.2009:

Sie werden es kaum glauben, aber es ist möglich auch ohne unsichere Aktien zu kaufen und ohne hohe Ersparnisse in Banken zu verlieren oder in Baugrundstücke und Wohnungen fehl zu investieren, mit Ideen und extrem wenig Kapitaleinsatz, hohe Gewinne zu erzielen!

Es ist möglich, mit nur wenigen Euros, oftmals unter 8 Euro, mehrere 100 – 500 Euro oder sogar auch mehrere Tausend Euros zu verdienen! Dabei spielt der Dollarkurs nur eine untergeordnete Rolle, ist aber im Moment der Investition durch den besseren Kurs natürlich viel interessanter!

Ihr Risiko ist im Regelfall nur Ihr eigener Einsatz und es entstehen auch keine Abschlußgebühren. Sie investieren einfach und günstig in Domains und ähnlich, wie bei einer Aktie, entscheiden Sie später nur noch, ob Ihnen das Gebot ausreicht, um die Domain zu verkaufen! Dabei sind zusätzlich Ihre Ideen von entscheidender Wichtigkeit, um Ihre Gewinn-Chancen zu maximieren.

Auch wenn Sie kein Profi sind, wir lernen Ihnen dies:

Im Wesentlichen liegt Ihr Aufwand wie folgt:

a) Sie überlegen sich eine gute Domain
b) Sie prüfen die Kosten
c) Sie registrieren die Domain auf Ihren Namen (Sie werden Inhaber), wobei Sie den Preis direkt bezahlen (entweder per PayPal, MicroPayment, Überweisung)
d) Sie schalten die Domain zu einem Domain-Verkäufer oder Versteigerer oder auf einer  eigene Seite, was in der Regel nichts kostet oder bei einer eigenen Seite weniger als 20 Euro für das gesamte Jahr!

Der Aufwand von b) bis d) liegt bei der ersten Registrierung bei nur ca. 15 Minuten und für künftige Registrierungen dauert dies nur noch ca. 5 Minuten und bei Sammel-Registrierungen  von gleich mehreren Domains in einem Schritt, nur noch diese 5 Minuten für alle Domains, die Sie in einem Schritt registrieren!

Was ist eine Domain, was hat diese für eine Bedeutung und was man sonst so wissen sollte:

Domain bedeutet übersetzt «Herrschaft» und diesen Rang haben bereits die Domains in unserem heutigen elektronischen und verkabelten Netzwerk – auch oft Internet genannt!

Domains verweisen im üblichen auf Webseiten, Webserver, ganze Systeme und werden immer knapper und manche Domains wurden schon für über 300.000 Euro verkauft!

Es gibt dabei Domains in erster Ebene, sogenannte First-Level-Domains, dies sind im WWW (World-Wide-Web, wie das Internet sonst so genannt wird), überwiegend die Länderkennzeichen, wie DE, US, GB, CH, AT, FR, usw. First-Level-Domains können normal sterbliche in der Regel nie registrieren, diese sind nur den weltweiten Staaten oder bei manchen generischen Domains großen Organisationen vorbehalten.

Interessanter sind für Internet-Seiten-Betreiber und auch Investoren, die sich in diesem Markt etablieren wollen, die Domains in der zweiten oder dritte Ebene, den sogenannten Second-Level-Domains bzw. Third-Level-Domains. Eine 2nd-Level-Domain setzt sich zusammen aus einem Namen oder einer Nummer, EINEM PUNKT und der 1st-Level-Domain. z.B. Name = Karstadt, 1st-Level-Domain DE für Deutschland, also Karstadt.de

Mögliche Domains wären also als 2nd-Level-Domains: liebe.de, freunde.de, witze.de, spass.de, geld.de usw… – und Sie werden feststellen, daß die meist gängigsten nicht mehr registrierbar sind, weil durch andere belegt!

Sie können aber auch in anderen Staaten oder generischen Domains registrieren. Sie müssen dabei jedoch ein Gefühl entwickeln, ob Ihre erfundene Domain, sofern diese frei ist, auch so interessant ist? Beachten Sie dabei, daß Ihnen keine Grenzen in den Worten, in der Wahl der Sprache oder Ihren erfundenen Abkürzungen in jeglicher Kombination gegeben sind! Sie haben also Milliarden x Milliarden Möglichkeiten, gewinnbringende Domains zu erfinden!

Was Sie nicht dürfen:

Im Grundsätzlichen: Sie dürfen niemals die Rechte anderer verletzen!

Dazu gehört:

a) Sie dürfen die Rechte und Pflichten der jeweiligen Domain-Registrierungsstellen nicht verletzen. Im Allgemeinen z.B. Domains verwenden, die gegen Gesetze des Staates, in dem die Domain registriert wird, verstoßen oder beleidigend sind!
b) Sie dürfen geschützte Markenrechte nicht verletzen, des Landes-Bereiches der Registrierungsstelle oder der ggf. übergeordneten Unionen

Sie müssen hierfür ein Feingefühl entwickeln und auch die Bedingungen studieren, die z.B. für die generischen Domains und der europäischen Länder ziemlich gleich sind und relativ einfach sind!

Ansonsten gilt vorerst grundsätzlich, wer die Domain erfolgreich registriert hat, ist der jeweilige Domain-Inhaber:

a) Dies gilt für den beauftragten und bezahlten Zeitraum im Regelfall von mindestens 1 Jahr und wird in der Regel automatisch verlängert, wenn nicht rechtzeitig verkauft oder gekündigt.
b) Die jeweilige Registrierungsbehörde kann grundsätzlich einer Registrierung im Nachhinein widersprechen, in der Regel, wird der bezahlte Betrag wieder gut geschrieben, es sei denn, der Registrierende hat gegen Gesetze und Vorlagen verstoßen!
c) Ein Rechteinhaber kann jederzeit seine Rechte wahrnehmen, wenn ein Registrierender die des Inhabers mißachtet hat. Er kann auch sofort gerichtlich vorgehen, wird jedoch im Regelfall  den Kontakt via Mail etc. vorweg wählen, um das eigene Prozeßrisiko zu verringern!

Euro schwer angeschlagen – er fällt

15.02.2010 Gerüchte kamen bereits auf, daß Griechenland aus der Euro-Zone verwiesen wird. Diverse Unterstützungs-Massnahmen laufen bereits. Aber auch andere Länder in Europa, haben in den letzten Jahren nicht optimal gewirtschaftet, man kann nur hoffen, daß die anlaufenden Hilfen, schlimmeres verhindern.

Obwohl der Kurs dadurch für Domains wieder steigt, konnte 1awww.com die Preise erneut senken. Sie finden die aktuelle Preissenkung, Stand: 15. Februar 2010 auf der Seite:

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