Nach der Währungskrise nun die Gurkenkrise

Insbesondere in Norddeutschland, führt der EHEC-Keim, der unter anderem auf spanischen Gurken gefunden wurde, zu einer Epidemie. Bereits 15 Menschen sind an den Folgen der Krankheit gestorben und weitere 1300 Menschen befinden sich in Krankenhäuser und werden medizinisch behandelt.

Das Robert-Koch-Institut und auch weitere untersuchen diverse Proben von Lebensmitteln. Zuerst kam der Verdacht auf, daß Tomaten verseucht sind, dann wurden jedoch in Proben von spanischen Gurken, diese Keime gefunden.

Bürger in ganz Europa kaufen nun weniger Gemüse, insbesondere nun kein Gurken mehr. Norddeutsche Bauern mußten bereits diverse Mengen an Gemüse vernichten, aber auch in Südspanien, wo man den Verursacher dieser Keime vermutete, mußten Mengen an Gurken vernichten, weil aus allen Regionen keine spanischen Gurken mehr importiert wurden.

Die Spanier sind dabei besonders «sauer», zumal zuvor Frau Merkel bezüglich der Arbeitszeitverlängerung schon eine dumme Aussage gemacht hat und nun folgt der nächste Angriff auf die Agrarwirtschaft in Spanien.

Bisher konnten in Spanien selbst keine dieser Keime nachgewiesen werden und es sind in Spanien bisher auch keine Fälle aufgetreten, die zu irgendeiner Beunruhigung führen könnten, aber auch hier sind natürlich die Kunden verunsichert!

Wurde dieser Keim als ein terroristischer Anschlag in den Umlauf gebracht?

Die Polizei und die Wasserschutzpolizei in Hamburg ermitteln jedenfalls in diese Richtung und ein Arzt soll geäußert haben, daß es sich ggf. um einen solchen Anschlag handeln könnte.